Fehler, die Sie als Anfänger beim Investieren vermeiden sollten

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Investieren ist kein Hexenwerk oder ein Privileg nur für Wohlhabende. Der Finanzmarkt ist durch das Internet demokratischer geworden. Jeder mit einer kleinen Summe Geld kann jetzt zum Anleger werden. Beim Investieren müssen jedoch einige Grundsätze beachtet werden. Hier erfahren Sie, wie Sie die häufigsten Fehler beim Investieren vermeiden können.

Zehn Fehler, die man beim Investieren vermeiden sollte

So machen Sie es richtig beim Investieren in Aktien. 10 Tipps für die Aktienanlage:

  1. Bereiten Sie sich im Vorfeld gründlich vor
  2. Pauken Sie nicht zu viele Informationen auf eine Karte
  3. Investieren Sie nur das, was Sie haben
  4. Bleiben Sie ruhig bei Ihren Investitionen
  5. Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Verluste
  6. Glauben Sie nicht alles, was Sie über Aktien hören
  7. Investieren Sie, anstatt zu spekulieren
  8. Nutzen Sie den Zinseszins
  9. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr System regelmäßig überprüfen
  10. Schieben Sie es nicht länger auf

Tipp 1: Bereiten Sie sich im Vorfeld gründlich vor

Wenn Sie erwägen, in eine bestimmte Aktie zu investieren und sich nicht nur auf Ihre Intuition verlassen wollen, sollten Sie den Jahresbericht des Unternehmens aktuelle Quartalszahlen, Analysen und Wirtschaftsprognosen lesen. Alternativ können Sie auch die Hilfe von Spezialisten in Anspruch nehmen und in einen Aktienfonds investieren.

Tipp 2: Pauken Sie nicht zu viele Informationen auf eine Karte

Sie haben sich in den letzten Tagen mit dem Aktienmarkt vertraut gemacht und sind auf der Suche nach einer bestimmten Aktie, in die Sie investieren möchten? Für Neulinge ist dies ein fantastischer Ausgangspunkt. Es ist jedoch möglich, dass Sie zwischen zahlreichen Optionen hin- und hergerissen sind. Dazu sind Sie nicht gezwungen. Denn Ihr Geld ist in Hunderte von verschiedenen Werten aufgeteilt, wenn Sie mit einem Aktienfonds beginnen. Als Anleger verringern Sie die Gefahr, dass ein Unternehmen schlechte Finanzergebnisse meldet oder sogar in Konkurs geht.

Tipp 3: Investieren Sie nur das, was Sie haben

Sie sollten nur dann Geld in den Aktienmarkt investieren, wenn Sie keine anderen Pläne haben. Lassen Sie die Finger davon, wenn Sie wissen, dass Sie das Geld in den nächsten fünf Jahren benötigen, um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, persönliche Schulden zu tilgen oder zusätzliche Anschaffungen zu tätigen. Denn Sie sollten es vermeiden, eine feste Verkaufszeit zu haben, die sehr nachteilig sein könnte.

Tipp 4: Bleiben Sie ruhig bei Ihren Investitionen

Sie benötigen eine neue Küche, aber Sie benötigen ein paar tausend Euro. Also werden Sie das Geld an der Börse anlegen und hoffen, dass Sie das Geld so schnell wie möglich zurückbekommen? Bitte tun Sie das nicht! Wenn es um Investitionen an der Börse geht, ist Geduld gefragt; es ist besser, nicht auf einen schnellen Euro zu setzen.

Wenn Sie sich auf schnelle Erträge verlassen, werden Sie früher oder später eine riskante Investition tätigen müssen. Das kann funktionieren, aber vor allem Neulinge sind anfällig dafür, in diese Falle zu tappen. Denn Sie könnten am Ende mit nichts dastehen, wenn Ihr Portfolio einseitig ist.

Tipp 5: Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Verluste

Natürlich steigen Sie mit dem Ziel in den Aktienmarkt ein, den bestmöglichen Gewinn zu erzielen. Der Aktienmarkt ist jedoch ständigen Schwankungen unterworfen, und Ihr Portfolio kann jederzeit Verluste erleiden. Wechselkursschwankungen sind völlig normal und treten regelmäßig auf. Das ist keine Katastrophe, sondern ein Zeichen dafür, dass die Wertpapiermärkte ordnungsgemäß funktionieren und dass sich Angebot und Nachfrage verschieben. Bereiten Sie sich auf mögliche Korrekturen vor und werden Sie aktiv, anstatt in Panik zu verfallen. Reagieren Sie besonnen.

Tipp 6: Glauben Sie nicht alles, was Sie über Aktien hören

Sie haben von einem selbst ernannten Börsenguru gehört oder gelesen, dass es eine garantierte Börsenberatung gibt? Wo können Sie garantierte Renditen von 10 %, 20 % oder mehr erzielen? Dann haben wir ein Wort der Warnung für Sie: Seien Sie vorsichtig! Es gibt viele sogenannte Spezialisten auf dem Gebiet der Finanzanlagen, die Ihnen die Welt anbieten. Sie sollten jedoch stets hinterfragen, warum die Person diese Informationen mit Ihnen teilt. Es ist daher eine hervorragende Idee, allzu verlockenden Ratschlägen und Ideen mit einer gehörigen Portion Skepsis zu begegnen.

Tipp 7: Investieren Sie, anstatt zu spekulieren

Viele Menschen stellen sich Investitionen in Wertpapiere als eine Reihe von Kauf-, Verkaufs-, Kauf- und Verkaufstransaktionen vor. Das hat in den meisten Fällen wenig mit der Realität zu tun. Hoffentlich ist es eher die Ausnahme als die Regel, dass Sie eine Aktie kaufen und Tage oder Wochen später wieder verkaufen. Denn wer schnell und häufig handelt, verursacht nur eines: Kosten. Beim Kauf und Verkauf fallen Gebühren an, die zunächst durch die Performance der Aktie oder des Fonds wieder hereingeholt werden müssen.

Tipp 8: Nutzen Sie den Zinseszins

Lassen Sie Ihr Geld die schwere Arbeit für Sie erledigen. Der Zinseszins lässt sich am besten mit diesem Satz beschreiben, wenn es um Ihre Investition geht. Er ist der Schlüssel zur Erschließung des vollen Potenzials Ihres Unternehmens.

Das Konzept ist ganz einfach: Sie reinvestieren Ihre Gewinne oder Zinsen, um weitere Einnahmen zu erzielen. Sie addieren also Ihre Gewinne zu dem Geld, das Sie investiert haben, um Ihre Chancen auf einen größeren Gewinn zu erhöhen. Die Reinvestition erfolgt normalerweise automatisch mit dem Geld, sodass Sie nichts tun müssen.

Tipp 9: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr System regelmäßig überprüfen

Sie sollten Ihre Anlage fest im Griff haben. Das heißt nicht, dass Sie Ihr Portfolio ignorieren sollten. Auch wenn Sie die Finanzmärkte genau im Auge behalten, können sich die Dinge schnell ändern. Solche Ereignisse sollten Sie nicht übersehen.

Tipp 10: Schieben Sie es nicht länger auf

Sie haben den Eindruck, dass es noch viel zu lernen gibt und zögern daher, in Aktien zu investieren? Trauen Sie sich, zu investieren, denn jeder Tag ohne ist ein Tag ohne Gewinnmöglichkeit.

Fazit

Viele Menschen denken darüber nach, ihr Geld in Aktien anzulegen. Das ist verständlich, hauptsächlich in diesen Zeiten niedriger Zinsen und Inflation. Um am Kapitalmarkt teilzunehmen, müssen Sie kein Börsenexperte sein. Es ist besser, wenn Sie Ihr Portfolio regelmäßig – idealerweise mindestens einmal im Jahr – mit Ihrem Finanzberater besprechen und die erforderlichen Änderungen vornehmen.

Wie die Pandemie die Weltwirtschaft veränderte

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Bereits seit 2020 befindet sich die Welt in einem beinahe unwirklichen Szenario mit dem wohl kaum jemand gerechnet hätte. Die Covid-19 Pandemie hat uns fest im Griff und scheint diesen auch in naher Zukunft nicht lockern zu wollen. Mehrere Lockdowns erschwerte Arbeits- und Lebensbedingungen, Kurzarbeit, Schließungen und natürlich die Erkrankung selbst, zollen nun ihren Tribut. Durch die Pandemie und deren Auswirkungen veränderte sich die Weltwirtschaft maßgeblich, und tut dies noch. Was uns im Endeffekt erwartet, beziehungsweise wie weit diese Auswirkungen noch spürbar sein werden, wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Inwiefern sich die Weltwirtschaft bereits verändert hat, werden wir hier erörtern.

Unterschiedliche Wirtschaftsentwicklungen in verschiedenen Ländern

Das Covid-19-Virus hat sich zu Beginn des Jahres 2020 von China aus, über Italien auf die ganze Welt ausgebreitet. Obwohl alle davon betroffen waren, setzte jedes Land unterschiedliche Maßnahmen im Umgang mit der Pandemie. Diese sind unter anderem dafür verantwortlich, wie sich die Wirtschaft in den jeweiligen Ländern verändert hat.
Während Staaten wie etwa Schweden oder die Niederlande das alltägliche Leben bis auf Weiteres unverändert weiterlaufen ließen, gab es in Ländern wie Österreich, Deutschland, oder auch China komplette Lockdowns, in denen man das Haus nur noch im Notfall, beziehungsweise für dringende Tätigkeiten und Geschäfte verlassen durfte. Letztendlich gibt es jedoch einige Punkte, die durch die Pandemie weltweit verändert wurden, und Problematiken, die alle betrafen und nach wie vor betreffen.

Die Digitalisierung greift um sich

Zuallererst wurde bereits im ersten Lockdown klar, dass die Digitalisierung definitiv nicht aufhaltbar sein wird, und bereits jetzt schon verstärkt um sich greift. Unternehmen, die darauf ausgelegt sind, oder die Möglichkeit sahen, gaben ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen. Das Arbeiten von zu Hause aus ist nicht nur bequem und sicher, sondern veränderte auch die Einstellung der Arbeitnehmer. Viele Unternehmen kehrten auch nach den Lockdowns nicht zum alten System zurück, sondern ermöglichten es Arbeitnehmern, flexibler und weiterhin von zu Hause aus zu arbeiten.
Diese Entwicklung fordert nicht nur mehr Flexibilität von Arbeitgebern und -nehmern, sondern auch weitere Optimierungen von Breitbandzugängen und digitaler Ausstattung. Die Lockdowns sorgten außerdem für ein massives Wachstum im Online-Handel, und zwar weltweit. Sämtliche Unternehmen mit digitalem Potential wussten dies zu nutzen, und haben das Beste aus der Situation gemacht. Dies wiederum führte zur Schließung vieler kleiner, lokaler Betriebe, besonders im Handel, und gleichzeitig zum Verlust von Arbeitsplätzen. Obwohl durch eine wachsende Digitalisierung Arbeitsplätze geschaffen werden, gleichen diese die der geschlossenen Unternehmen nicht aus.
Die Covid-19-Pandemie hat im Grunde genommen eine ohnehin nicht aufhaltbare Digitalisierung weltweit massiv beschleunigt und macht nun ein Handeln, sowohl im Bereich der Ausbildung des richtigen Personals als auch im Ausbau der Breitbandzugänge und Vernetzung notwendig.

Schwächen des globalen Wertschöpfungssystems werden sichtbar

Geschlossene Produktionen auf Grund erschweren einzuhaltenden Maßnahmen wie etwa Sicherheitsabstände und Ähnlichem sorgte für Lieferengpässe, welche wiederum zu Kurzarbeit, Stillstände und Einkommenseinbußen führten. Auch die bis dahin betriebene Konzentration auf einzelne Zulieferer stellte sich in diesem Fall als ungünstig heraus. Besonders Anfang 2021 begannen Lieferengpässe ersichtlich zu werden, nicht nur für spezifische Teile, sondern auch bei Rohstoffen allgemein.
Obwohl sich die Situation mittlerweile wieder etwas entspannt hat, ist sie noch nicht im Zustand, wie vor der Pandemie. Auch hier lässt sich durch die unterschiedliche Handhabung der Pandemie diverser Länder nur schwer eine Diagnose für die Zukunft abgegeben. Zudem ist noch kein Pandemie-Ende in Sicht, beziehungsweise wird auf die Durchseuchung durch die Impfung gehofft, die wieder Stabilität in das System bringen sollte.

Hohe Arbeitslosigkeit einhergehend mit massivem Fachkräftemangel

Besonders die Schließung lokaler Geschäfte, beinahe der gesamten Gastronomie sowie des Vergnügungsbereiches, führten zu hohen Arbeitslosenraten. Viele Betriebe konnten mehrere Lockdowns nicht überbrücken und mussten ihre Mitarbeiter entlassen. In Europa sowie weltweit zeigt sich dadurch eine in den letzten Jahren nie dagewesene Arbeitslosenquote. Dadurch, dass die Pandemie kaum vorhersehbar auf die getroffenen Maßnahmen reagierte, konnten viele Unternehmen auch nicht vorausplanen und daher auch Mitarbeiter nicht auf unbestimmte Zeit weiter beschäftigen.
Trotz der hohen Arbeitslosenrate herrscht besonders in Mitteleuropa gleichzeitig ein massiver Fachkräftemangel. Die Wirtschaft versucht sich zu erholen, hat aber nicht die Kapazitäten dazu, weder personell noch im Bereich Rohstoffe und anderen Waren.

Wechselwirkung zwischen Finanzmärkten und Realwirtschaft

Während die Wirtschaftskrise 2008 von den Finanzmärkten ausging, liegt das Problem nun in der Realwirtschaft. Eine Finanzkrise kann zwar laut Prognosen voraussichtlich abgewendet werden, trotzdem befindet sich die Weltwirtschaft in einer prekären Situation. Obwohl die Problematik von der Realwirtschaft ausgeht, wirkt sich diese selbstverständlich auf die Finanzmärkte aus. Deutliche Kursverluste auf den Aktienmärkten wirken sich auf die Liquidität von Unternehmen aus, und verstärken so Realwirtschaftliche Probleme.

Fazit

Die gesamten Folgen dieser Pandemie auf die Weltwirtschaft abzuschätzen, ist zum gegebenen Zeitpunkt noch kaum möglich. Je nachdem, wie lange sie noch anhalten wird, können die Auswirkungen massiv sein, und vor allem für viele Jahre anhalten. Was alles auf die Pandemie zurückfällt, ist vorab schwer zu sagen, wir werden uns aber zweifellos alle noch lange an diese Zeit erinnern. Für viele wird sie zudem auch finanziell noch lange spürbar sein.

So vergleicht man Binäre Optionen Anbieter

BrokerBinäre Optionen sind Termingeschäfte im digitalen Bereich. Es handelt sich dabei um zeitlich begrenzte Finanzgeschäfte in Form des Finanzderivats. Um es ganz einfach verständlich zu machen: es ist wie eine Art Wette. Der Trader wettet auf den zeitlichen Verlauf eines variablen Wertes – meist spielen Aktien, Währungen oder ähnliche werterbringende Produkte den Ausgangspunkt. Im Internet gibt es aufgrund eines derzeit großen Trends in diesem Bereich immer mehr Anbieter für den Handel mit Binären Optionen. In diesem Beitrag möchte ich daher darauf eingehen, wie man die einzelnen Broker vergleicht und wo man weiterführende Literatur zum Thema findet.

Was soll eigentlich gehandelt werden?

Wie bei jedem Anbieter für Produkte und Dienstleistungen vergleicht man natürlich als erstes das direkte Angebot. Die Frage lautet im Hinblick auf Binäre Optionen daher: welche Basiswerte möchten Sie gerne handeln? Wollen Sie sich auf Aktien spezialisieren, Indizes oder Währungen ins Kalkül ziehen oder sind Rohstoff-Werte eher etwas für Sie? Für unentschlossene Trader oder solche, die in keinem Bereich ein Fachwissen mitbringen sind Anbieter, welche alle Basiswerte gleichmäßig handeln lassen, die beste Alternative. Wer sich aber mit Aktien auskennt, der sollte darauf zielen. Wer die Weltwirtschaft, Politik und Nachrichten mit Rohstoffen in Verbindung bringen kann, der ist bei diesen Werten vielleicht besser aufgehoben.

Gibt es Kosten für die Kontoführung und das Trading?

Nach dem Angebot sowie dessen Qualität und der Möglichkeit, etwas damit anzufangen, kommen die entsprechenden Preise. Bei den meisten Brokern für Binäre Optionen kann ein Nutzerkonto inkl. finanzieller Einlagen kostenlos in Anspruch genommen werden. Hier und da können aber auch geringe Beträge für die Kontoführung anfallen. Auf jeden Fall sollte das nicht das Hauptkriterium sein. Vielmehr gilt es, das Augenmerk auf die Trading-Gebühren zu lenken. Was kostet das aktive Handeln? Was kostet Sie eine längere Inaktivität? Welche Prozente zur Gewinnabschöpfung setzt der Anbieter an? Das sind alles wichtige Kriterien!

Der Kunde ist König! Ach so?

Dass der Kunde König sein soll, das ist in vielen Branchen kaum noch eine richtige Annahme. Gerade bei Finanzgeschäften galt es schon immer, sich durchzubeißen und mit Verstand und Logik einen Schritt voraus zu sein. Allerdings sollten der Service und die Beratung bei einem Binäre Optionen Anbieter nicht zu kurz kommen. Gibt es einen Support? Ist dieser nur über Mail oder auch per Chat oder Telefon zu erreichen? Gibt es Informationsmaterialien für angemeldete Nutzer oder gar ein Forum für den Austausch der Trader? Kurzum: Was für ein Mehrwert wird geschaffen?

Es gibt noch so viele Kriterien für Binäre Optionen Anbieter!

Auf der Suche nach dem richtigen Broker gibt es noch viele andere Dinge zu beachten. Hier alle einzelnen Punkte aufzuführen und zu erläutern würde den Rahmen dieses Blog-Projekts sowie auch meinen Zeitrahmen für dessen Betrieb sprengen. Daher möchte ich Sie, wenn Sie weiterhin Interesse an dem Thema haben, auf die Seite besteonlinebroker.com/binaere-optionen/ verweisen. Hier finden Sie nicht nur zahlreiche umfangreich erläuterte Kritikpunkte, die man bei der Auswahl beachten sollte. Auch werden auf entsprechenden Unterseiten Erfahrungsberichte zu verschiedenen Binäre Optionen Broker aufgezeigt. Darunter sind viele namhafte und bekannte Anbieter sowie auch kleinere Dienstleister.

Gemeinsam behalten wir die Wirtschaft im Blick

MannschaftDies ist der erste Eintrag in meinem neuen Blog WLFG – Die Wirtschaft im Blick. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, die Wirtschaft im Blick zu behalten, da sie unser aller Leben beeinflusst. Das fängt beim Kauf von Brötchen an und hört bei Aktiengeschäften noch lange nicht auf. Deshalb möchte ich euch und Ihnen in diesem Blog die Wirtschaft in vielleicht nicht allen, aber in vielen ihrer Facetten näher bringen.

Warum ist Wirtschaft so wichtig?

Wirtschaft hat viel mit finanziellen Möglichkeiten und Chancen zu tun. Aber auch zwischenmenschliche und arbeitstechnische Sachverhalte sind immer mit der Wirtschaft verbunden. Es handelt sich um einen Sammelbegriff, der sich von unserem Alltag über alle möglichen Austritte aus dem selbigen bis hin zu uns unverständlichen Prozessen und Vorgängen erstreckt. Dabei sind auch die Politik, der Tourismus, der Staat als Verwaltungsorgan des Kapitals der Bundesrepublik und viele weitere Instanzen nicht zu vergessen. Wirtschaft ist also immer und überall. Die Frage stellt sich also nicht, ob oder warum sie wichtig ist. Es zählt nur, dass sie überaus wichtig ist – und das als Fakt.

Was bedeutet das für den einfachen User?

Sie können aus verschiedenen Gründen auf dieser Seite gelandet sein. Wahrscheinlich aber, weil Sie wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen oder in einzelne Themen eintauchen wollen. Sowohl allgemeines als auch sehr spezielles sowie alles, was dazwischen liegt und darüber hinaus geht, soll in diesem Blog betrachtet werden. Ich werde mich bemühen, immer interessante Themen herauszusuchen und sie so verständlich wie möglich zu beschreiben und zu erörtern. Ich richte mich also nicht nur an Profis, sondern auch und vor allem an jene, die neu dabei sind und für die Fachbegriffe Fremdwörter sind.

Sie und ihr als Leser

Im Impressum und auf der Kontakt-Seite gibt es Möglichkeiten für Feedback, Themenvorschläge und weitere Beteiligungen. Ich hoffe aber, dass ich auch von mir aus immer gute und allgemein ankommende Themen finde!